
Hemming
Name: Hemming
Alter: 35
Aussehen:
Groß. Einfach Groß. Sehr bedrohlich. Bei seinem Blick bekommt man Angst. Da passt der Spruch „mit Blicken töten“ wirklich. Hat Muskeln und breite Schultern, aber auf eine gesunde Art. Eins ist sicher, wenn etwas getan werden muss, für das Kraft gebraucht wird, dann wird er das höchstwahrscheinlich schaffen. Er trägt keine offen sichtbaren Waffen bei sich. Hat eine Narbe über dem rechten Auge – eher übers halbe Gesicht. Hat auch Narben an den Händen und den Unterarmen und sogar am Hals, der Rest seiner Haut ist normalerweise von Kleidung bedeckt (aber man kann stark annehmen, dass er nicht nur an den Armen ausreichend verletzt wurde, um Narben zu hinterlassen). Alles an ihm schreit nach Verbrecher. Kurze hellblonde Haare, eisblaue Augen, stechende, beunruhigende Pupillen. Er hält gern Blickkontakt und starrt sein Gegenüber in Grund und Boden. Hat so etwas an sich, dass dafür sorgt, dass man sich unbewusst sehr unwohl fühlt und seine Gegenwart meiden will.
Tätigkeit: Anderen Angst machen. Er arbeitet für einen privaten Geldverleiher. Manchmal ist er wie ein Schatten, der einfach nichts sagt. Er kümmert sich um das Problemlösen der Geschäfte dieses Geldverleihers. Wenn er nebenbei Zeit hat, verdient er sich sein Geld mit allem möglichen, bei dem Kraft gebraucht wird und bei dem man ihn gut bezahlt.
Familie: Niemand weiß Genaues. Er lebt allein.
Er ist eines Tages einfach so… aufgetaucht? Er trägt auch keinen Nachnamen. Man vermutet, dass er aus besonders ärmlichen Verhältnissen kommt und schon früh seine liebenden Eltern verloren hat, denn der Kerl ist wie ein kaltblütiger Eisberg. „Er hatte bestimmt eine schwere Kindheit, ihm fehlt das schützende Elternhaus, kein Wunder, dass er so geworden ist!“ Was auch immer die Leute denken, es war bestimmt viel schlimmer. Jeder, der ihn sieht, weiß, dass man sich mit ihm nicht anlegen sollte. Es sei denn man hat Todessehnsucht.
Man konnte ihm nie Gewaltanwendung nachweisen. Wenn er denn mal jemanden zusammenschlagen würde, dann würde er das unbeobachtet und abgelegen tun. Diese Person wüsste dann auch ganz genau, niemandem etwas davon zu erzählen. Falls es doch erzählt wird, ist die Person Vergangenheit. Und die Familie. Und das alles erfolgt qualvoll. Angeblich sieht man ihn manchmal zum Friedhof gehen oder von dort zurückkommen.
Er ist wirklich ein Mann fürs Grobe. Es gibt Gerüchte, die gibt es immer. Es gibt aber keine Beweise. Er ist nämlich professionell. Nicht so dämlich, um offensichtliche Beweise zu hinterlassen. Wenn an einem seiner „Arbeitsplätze“ Hinweise gefunden werden, dann ist das in der Regel so gewollt.
Das macht ihn gefährlich. Er wird oft unterschätzt. Das ist dann auch meist der letzte Fehler im Leben einer Person. Dank gewisser Kontakte und weil nie jemand gegen ihn ausgesagt hat, ist er für die Wachen nichts weiter als ein bedrohlich aussehender, aber im Grunde harmloser Kerl.
Es gibt eine Sache, die man öfter über ihn sagt… „Nachdem er dich das erste Mal besucht hat, hast du gelernt was Angst ist. Nachdem er dich das zweite Mal besucht hat, wirst du nie wieder Angst haben.“
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